JURiose Essay-Wettbewerbe

In regelmäßigen Abständen veranstalten wir hier auf www.jurios.de Essay-Wettbewerbe. Zu gewinnen gibt es immer eine Kleinigkeit durch unsere Sponsoren. Außerdem winkt den besten Beiträgen eine Veröffentlichung auf JURios sowie ein Teilnahmezertifikat mit Plazierung.

Die Jury besteht aus Redaktionsmitgliedern unseres online Magazins. Wir freuen uns bereits jetzt auf den nächsten Essay-Wettbewerb zu einem kurios-rechtlichen Thema.

5. JURioser Essay-Wettbewerb: Frau im Recht

Wer war Deutschlands erste zugelassene Anwältin? Wieso durften Richterinnen lange nicht verheiratet sein? Wusstest Du, dass Frauen erst 1922 zum Staatsexamen zugelassen wurden? Und wie ergeht es Jurist:innen aus aller Welt heute?:Zum Jahresanfang 2024 veranstaltete das studentische Online-Magazin für kuriose Rechtsnachrichten „JURios“ zum fünften Mal einen Essay-Wettbewerb für Jurastudierende, Referendar:innen sowie junge Jurist:innen. Die Teilnehmenden hatten zwei Monate Zeit, um ihre Gedanken zu Papier zu bringen. Der Schreibwettbewerb stand dieses Mal unter dem Motto „Frau im Recht“. Die Gewinner:innen wurden am 08. März, dem Internationalen Frauentag, auf www.jurios.de  bekanntgegeben.

Insgesamt nahmen 20 Personen am Essay-Wettbewerb teil. Der Frauenanteil lag bei 90 Prozent. Aufgrund des weitreichenden Themas und der vielen tollen Einsendungen, beschloss die JURios-Redaktion, dieses Mal Platzierungen in zwei Kategorien zu vergeben. „Frauenbiografien“ und „Freitexte“.

Die Gewinner:innen der Kategorie „Frauenbiografien“

Die Gewinner:innen der Kategorie „Freitexte“

Die JURios-Redaktion bedankt sich bei allen Teilnehmenden und gratuliert den Gewinner:innen ganz herzlich. Ein besonderer Dank gilt auch dem Deutschen Juristinnenbund e.V., der den Aufruf zu unserem Essay-Wettbewerb auf seinen Kanälen geteilt hat.


Gewinner:innen des 4. JURiosen Essay-Wettbewerbs

Unter dem Motto “RECHTSgeschichten” fand im Sommer 2023 unser vierter jurioser Essay-Wettbewerb statt. Die Gewinner-Beiträge können hier nachgelesen werden:

Platz 1: Das Göttinger Kussverbot und der “Kußprozess” (Tom Hendrik Becker)
Platz 2: Wie aus der “Blutschande” Beischlaf wurde (Joshua Sahin)
Platz 3: Von den Bienchen und ihren Gesetzen (Lina Salaie)

Alle drei Gewinner:innen erhielten ein Wunsch-Buch-Paket, das vom C.H. Beck Verlag gesponsort wurde. Vielen Dank!

Gewinner:innen des 3. JURiosen Essay-Wettbewerbs

Unser dritter jurioser Essay-Wettbewerb fand an Ostern 2023 statt und beschäftigte sich mit dem “Osterfest” aus juristischer Perspektive. Die Gewinner-Beiträge können hier nachgelesen werden:

Platz 1: Das Osterei unter der Rechtslupe (Maximilian Schlereth)
Platz 2: Zwischen Zulässigkeit und Glut des Osterfeuers – Von rechtlichen Problemen eines heidnischen Rituals (Alexander Khorenko)
Platz 3: Über das Verhältnis von Organspende zur Osterhoffnung (Finja Naujoks) und Kuriose Osterurteile: Von Hasen, Hühnern & anderen Osterfällen (Yasmin Schnack)

Der Gewinner-Beitrag wurde außerdem in der April-Ausgabe der Zeitschrift JURA, 2023 (4), S. I-IV veröffentlicht. Vielen Dank für diese Kooperationsmöglichkeit an DeGruyter.

Gewinner:innen des 2. JURiosen Essay-Wettbewerbs

Im Mai 2022 fand unser zweiter jurioser Essay-Wettbewerb unter dem Titel “SUPER JURA” statt. Die Gewinner-Beiträge können hier nachgelesen werden:

Platz 1: Baby Groot: Ich bin anspruchsberechtigt! (Bernd Masson)
Platz 2: Wonder Woman – Ein echtes Vorbild oder doch eine Straftäterin? (Anita Ternava)
Platz 3: Suicide Squad: Antiheld:innen als Helfer:innen des Staates? (Kevin Frank & Alexander Vogel)

Gewinner:innen des 1. JURiosen Essay-Wettbewerbs

Unser erster jurioser Essay-Wettbewerb fand unter dem Titel “recht lieblich” zum Valentinstag 2022 statt. Die Gewinner-Beiträge können hier nachgelesen werden:

Platz 1: Valentinstag: Die Liebe & das Strafrecht (Deniz Özdemir)
Platz 2: Über den Valentinstag als außerbetriebliche Sondersituation und die Eigentumslage von Liebesschlössern (Maximilian Schlereth)
Platz 3: Der juristische Valentinstag – Wie aus Romantik ein Rechtsstreit wird! (Jana Borochowitsch)