JURios fragt – 15 Professor:innen antworten: Wie sieht ein erfolgreiches Jurastudium und eine gute Examensvorbereitung aus? (Teil 1)

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Um Jurastudium und Referendariat ranken sich zahlreiche Mythen. Der am weitesten verbreitete Mythos ist dabei mit Sicherheit der, dass es die „perfekte Examensvorbereitung“ gibt. Wer jedoch schon einige Semester hinter sich hat, wird schnell merken, dass es DIE perfekte Lernmethode und DIE perfekte Examensvorbereitung leider nicht gibt. Am Ende müssen alle Studierenden ihren eigenen Weg finden. Und der kann in den Rechtswissenschaften ganz schön holprig sein.

In dieser vierteiligen Artikelserie wollen wir zumindest etwas Licht ins Dunkel bringen und Euch Tipps und Tricks für ein erfolgreiches Studium und ein gutes Staatsexamen an die Hand geben. Dazu hat JURios mit insgesamt 15 Professor:innen und PD:innen verschiedener Fachbereiche und verschiedener Universitäten gesprochen.

Im ersten Teil der Serie geht es darum, welches Mindsetting, welche Tätigkeit, welche Lernmethode oder welche Routine ein erfolgreiches Jurastudium und eine erfolgreiche Examensvorbereitung ausmacht. In Teil zwei nähern wir uns dem Problem von der anderen Seite und fragen: Welche großen Fehler sollte man im Jurastudium und in der Examensvorbereitung unbedingt vermeiden? Im dritten Teil haben wir die Juraprofessor:innen und PD:innen gefragt, ob sie Tipps und Tricks für ihren eigenen Fachbereich – also für Zivilrecht, Strafrecht und Öffentliches Recht – haben und inwiefern es hier Besonderheiten beim Lernen gibt. Im vierten und letzten Teil greifen wir ein aktuelles Thema auf und fragen, was Studierende aus der Corona-Krise mitnehmen können. War wirklich alles schlecht oder kann man aus dem Lockdown auch noch etwas Positives mitnehmen?

Tipps fürs Jurastudium

Was macht ein erfolgreiches Jurastudium und eine gute Examensvorbereitung aus?

Auch wenn die Antworten der Professor:innen und PD:innen auf diese – absichtlich – sehr offen formulierte Frage ganz unterschiedlich ausgefallen sind, haben sich doch ein paar elementare Punkte herauskristallisiert. So waren sich alle Juraprofessor:innen und PD*innen einig, dass das Jurastudium und auch eine erfolgreiche Examensvorbereitung voraussetzt, dass man zumindest ein Quäntchen Freude und ein ehrliches Interesse an den Rechtswissenschaften hat. Fehlt das, wird die Lernerei schnell zur Qual, es fehlt die Motivation, sich jeden Tag aufs Neue mit juristischen Problemen auseinanderzusetzen und spätestens in der Examensvorbereitung will man einfach nur noch aufgeben.

Und auch in einem weiteren Punkt, den wir bereits in der Einleitung aufgegriffen haben, stimmten alle Professor:innen und PD:innen überein. DIE perfekte Vorbereitung gibt es nicht – jeder muss für sich selbst den richtigen Weg finden. So schrieb uns beispielsweise Prof. Dr. Michael Stürner: „Erkenne Dich selbst! Die optimale Methode gibt es nicht, allenfalls die individuell am besten passende. Wichtig ist die Herausbildung eines verlässlichen Judizes, also der Fähigkeit, die für einen Fall entscheidenden Parameter schnell zu erkennen. Das geht einerseits über Klausurroutine, andererseits über viele Fachdiskussionen im Rahmen von Lerngruppen. Man kann nicht alle Rechtsprobleme oder Streitstände kennen, aber man muss in der Lage sein, jeden Sachverhalt einer Problemkategorie zuzuordnen.“ Prof. Dr. Michael Stürner ist Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Internationales Privat- und Verfahrensrecht und Rechtsvergleichung an der Universität Konstanz.

Sein Kollege Prof. Dr. Michael Heinig, Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht, insb. Kirchenrecht und Staatskirchenrecht, ergänzt: „Ob man dann das UniRep besucht oder den kommerziellen Weg geht, alleine lernt oder in der Gruppe, ist auch eine Typfrage. Es führen viele Wege zu einem erfolgreichen Examen.“ Aus den Antworten der befragten Professor:innen lassen sich im Übrigen sehr deutlich fünf ganz konkrete Tipps ableiten:

Immer am Ball bleiben – von Anfang an!

„Immer am Ball bleiben!“, so drückt es Prof. Dr. Gregor Bachmann von der Humboldt-Universität zu Berlin aus. Der Professor für Bürgerliches Recht und Unternehmensrecht ist genauso wie seine Kolleg:innen der Meinung, dass man im Jurastudium am kontinuierlichen Lernen nicht vorbeikommt. Denn sonst kommt in der Examensvorbereitung „alles auf einmal“.

Dazu gehört auch, dass man sich bereits im Jurastudium – spätestens jedoch in der Examensvorbereitung – einen „vernünftigen Tagesrhythmus zulegt“, so drückt es Prof. Dr. Michael Heinig aus. Dem stimmt auch PD Dr. Mustafa Oğlakcıoğlu zu: „Ein organisierter Tagesablauf ist meines Erachtens das wichtigste, was durch einen mehrstufigen (kurz-mittel- und langfristig) sowie mehrdimensionalen (Studium/Freizeit/sonstige Verpflichtungen) Zeitplan erreicht werden kann.“ Er ist seit dem Sommersemester 2020 die Lehrstuhlvertretung des Lehrstuhls für Strafrecht, Strafprozessrecht und Rechtsinformatik an der Europa-Universität Viadrina.

Was damit gemeint ist, fasst Prof’in. Dr. Lena Rudkowski, welche die Professur für Bürgerliches Recht und Arbeitsrecht an der Justus-Liebig-Universität Gießen innehat, anhand eines sehr eindrücklichen Beispiels zusammen: „Wer von Beginn an immer etwas macht und immer am Ball bleibt und gar nicht erst den Anschluss verliert, hat in der Examensphase deutlich weniger Lernpensum und deutlich weniger Stress. Dann ist das Repetitorium nur Wiederholung und Vertiefung dessen, was man sowieso schon weiß. Und dann vermeidet man irgendwelche überfrachteten Lernpläne, die ich leider häufiger sehe, Lernpläne, die auf dem Papier sehr gut und ehrgeizig und fleißig aussehen, die aber so eng getaktet sind, dass man sie nicht durchhalten kann, weil schon ein Kaffeetrinken zu Omas Geburtstag alles durcheinanderbringt.“

Noch deutlicher wird Prof. Dr. Martin Maties Professor für Bürgerliches Recht, Arbeits- und Sozialrecht sowie Methodenlehre an der Universität Augsburg. Er vergleicht das Jurastudium mit einer 40-Stunden-Arbeitswoche. “Für ein erfolgreiches Jurastudium kommt es meines Erachtens darauf an, dass man einmal zu Beginn etwas Grundlegendes begreift: Ein normaler Arbeitnehmer, der in Vollzeit arbeitet, arbeitet ca. 40 Stunden in der Woche. Der Beruf des Studenten ist es, zu studieren. D. h., man sollte seinem Studium 40 Stunden die Woche widmen. Die Vorbereitung, die Anwesenheit in den Vorlesungen sowie die Nachbereitung sollten also streng genommen 40 Stunden die Woche ausmachen. Natürlich ist dies bei einer Arbeit, die darauf ausgerichtet ist, Neues zu erlernen, wenig realistisch. Jedoch sollte man die 30 Stunden in der Woche nicht unterschreiten.”

Selbstvertrauen: Nicht nervös machen lassen!

Prof. Dr. Hans Michael Heinig von der Universität Göttingen leitet die Antwort auf unsere Frage mit einem Satz ein, dem bestimmt jeder Examenskandidat und jede Examenskandidatin zustimmen kann: „Die Examensvorbereitung ist nicht gerade die vergnügungssteuerpflichtige Studiumsphase.“ Der langjährige Professor appelliert aber trotzdem an das Selbstvertrauen der Studierenden: „Die meisten leiden unter der Ungewissheit, was kommt, leiden unter dem Leistungsdruck. Aber viele bewältigen das Examen am Ende dann ja erfolgreich. Also: Nicht verzagen, nicht in Selbstmitleid sich ergehen. Selbstvertrauen haben. Wer so weit im Studium gekommen ist, wer bei den bisherigen Studienleistungen brauchbar, gar brillant abgeschnitten hat, wird das auch im Examen reproduzieren.“

Prof. Dr. Gregor Bachmann hat auf unsere Frage hin sogar gleich mehrere Punkte aufgelistet, die geeignet sind, Studierende nervös zu machen. Einmal seien das die Kommilitonen, die angeblich alles wissen: „Nicht nervös machen lassen von anderen, die scheinbar alles wissen und können – klar gibt es Leute, die noch besser sind, aber die meisten kochen genauso mit Wasser.“ Dann gäbe es diejenigen, die angeblich schon alles gelesen hätten: „Nicht nervös machen lassen von Leuten, die (angeblich) schon alle Skripten durch haben – ich habe länger gebraucht als andere, um (damals) meine Skripten durchzubekommen, dafür saß das Wissen. Lieber nur 10 Seiten am Tag gründlich als 100 oberflächlich mit Textmarker durchmarkiert und dann glauben, man hat es drauf.“

Und schließlich sollte man sich auch nicht davon verrückt machen lassen, weil man Gelerntes eventuell wieder vergisst. Denn diese „Vergessenskurve“ sei ganz normal. Und die „großen Zusammenhänge“ versteht man laut Prof. Dr. Gregor Bachmann sowieso erst „ganz am Ende“. Er ergänzt außerdem, dass man selbst in der Examensvorbereitung „nie den Zustand erreichen wird, in dem man alles kann“. Irgendwann müsse man einfach den Absprung [Anm. ins Staatsexamen] wagen.

Fälle, Fälle, Fälle – hatten wir Übungsfälle schon erwähnt?

Schon in den ersten Semestern bekommt man in den Arbeitsgemeinschaften gesagt, man solle das gelernte Wissen anhand von Fällen anwenden und vertiefen. Und egal, ob man das UniRep oder ein kommerzielles Repetitorium besucht: Auch in der Examensvorbereitung schwören alle Beteiligten auf das Lösen von Übungsfällen im Rahmen eines Klausurenkurses. Der Vorteil eines solchen Kurses gegenüber einem Fallbuch ist, dass die Lösung meistens gemeinsam besprochen wird, es die Möglichkeit gibt, Nachfragen zu stellen und man auch eine Note für die eigene Lösung erhält. Diese dient dann der Selbsteinschätzung und ist ein deutliches Indiz dafür, wo man in der Examensvorbereitung gerade steht. Nicht verwunderlich ist deswegen, dass auch unsere 15 Professor:innen auf das Klausurenschreiben schwören.

Prof. Dr. Kilian Wegner, der die Juniorprofessur für Strafrecht, Strafprozessrecht und Wirtschaftsstrafrecht an der Europa-Universität Viadrina innehat, schreibt dazu: „Für eine erfolgreiche Examensvorbereitung empfiehlt es sich, möglichst viele Übungsfälle zu bearbeiten und Probeklausuren zu schreiben. Der Schwerpunkt sollte dabei auf das Training von Standardsituationen gelegt werden. Am besten trifft man sich für all das regelmäßig in einer kleinen Gruppe, um sich gegenseitig zu motivieren.“

Und auch Prof. Dr. Gregor Bachmann ist der Meinung: „Viele Kandidat:innen haben den Kopf mit materiellem Wissen prallvoll, kriegen den Fall aber nicht gelöst. Ob Du es wirklich verstanden hast, zeigt sich erst, wenn man den (unbekannten) Fall löst […] Wichtig: nicht sofort auf die Musterlösung schielen, wenn man nicht weiterkommt, sondern erst versuchen, es mit dem eigenen Hirn zu knacken.“ Worauf wartet Ihr also noch? Ran an den Speck… ähm… Klausurenblock!

Struktur und Verständnis, statt stures Auswendiglernen!

Das größte Vorurteil von Nichtjurist:innen besteht darin, zu denken, Jurastudierende müssten Gesetze auswendiglernen. Das ist natürlich Quatsch! Unsere Gesetze sind unser wichtigster und treuster Begleiter. Denn bereits viele kluge Menschen empfahlen uns in allen Phasen von Studium und Referendariat: “Ein Blick ins Gesetz erleichtert die Rechtsfindung!”. Es ist aber auch nicht nötig – und sogar völlig unmöglich – alle potentiell examensrelevanten Fallkonstellationen auswendigzulernen. Deswegen wünscht sich Prof. Dr. Martin Maties, dass er selbst “im Rahmen des Studiums weniger fallorientiert gelernt hätte, sondern mehr das Grundverständnis und die Methodenlehre verinnerlicht hätte”. Er ist der Meinung: “Mit dem Grundverständnis und der Methodenlehre kann man jeden Fall lösen. Mit dem isolierten Falllösungswissen kann man nur die Fälle lösen, die bereits bearbeitet wurden. Diese kommen jedoch in Klausuren und im Leben in der Regel kein zweites Mal vor.”

Gleichzeitig waren aber alle Befragten der Ansicht, dass man um das Lernen der grundlegenden Definitionen nicht herumkommt. Die Professor:innen warnen aber ausdrücklich vor dem sturen Auswendiglernen. Viel wichtiger wäre, die Struktur hinter den Gesetzen zu erkennen und Verständnis für die Zusammenhänge – beispielsweise zwischen AT und BT – zu entwickeln.

Das gilt vor allem vor dem Hintergrund, dass man schlicht nicht alle möglichen Fallkonstellationen lernen kann. So kam Prof. Dr. Friedemann Kainer, der an der Universität Mannheim den Lehr­stuhl für Bürgerliches Recht, deutsches und europäisches Wirtschafts- und Arbeits­recht innehat, zu einem sehr eindeutigen Ergebnis. Jurastudierende müssen alleine im Zivilrecht 1.566 Probleme kennen (wir berichten). Das ergab eine von ihm geleitete Erhebung des Unirepetitoriums Mannheim.

Im Examen wird deswegen immer irgendetwas Unbekanntes abgefragt werden. Wichtig ist dann, nicht die Ruhe zu verlieren, den Fall vollständig zu durchdenken und eventuell unbekannte Probleme mit den bekannten Auslegungsmethoden und einer guten, eigenständigen Argumentation zu lösen. „Die schlechten Kandidat:innen können nur das (auswendig) Gelernte wiedergeben, die Guten denken mit und um die Ecke und erschließen sich die Lösung selbst“, ist sich Prof. Dr. Gregor Bachmann sicher.

„Man sollte sich interessieren und offen sein für das, was da kommt, sich mit dem, was einem präsentiert wird, ernsthaft auseinandersetzen und öfter mal nach dem Warum fragen, warum ist das so? Jura ist entgegen dem Klischee weniger Auswendiglernen, mehr Verstehen. Und das kann manchmal halt etwas dauern, da ist Geduld gefragt und Durchhaltevermögen“, ergänzt Prof’in. Dr. Lena Rudkowski.

Prof. Dr. Joachim Renzikowski, Inhaber des Lehrstuhls für Strafrecht und Rechtsphilosophie/Rechtstheorie an der Uni Halle empfiehlt dabei am besten die frühzeitige Gründung einer Lerngruppe, um “das Besondere am Recht zu üben”, nämlich das “Streiten und Diskutieren”. Denn er ist der Meinung: “Argumentationsfähigkeiten helfen auch bei der Bearbeitung von Klausuren. Vollständigkeit ist dagegen nicht erforderlich. Wer mit wenigen Grundprämissen überzeugend argumentieren kann, kommt durch jede Klausur.”

Hierzu gehört auch, die eigene Lernmethode zu finden. Es gibt verschiedene Lerntypen. Manche können sich Dinge am besten einprägen, wenn sie diese aufschreiben. Andere gehören eher zu den auditiven Typen oder müssen sich Probleme im Gespräch erarbeiten. Viele Studierende schwören auf Karteikarten, andere wiederum schreiben sich eigene Skripte oder wiederholen den Stoff mit Podcasts. Das alles sind legitime Lernmethoden – solange sie dem individuellen Studierenden helfen!

Freizeit und Entspannung nicht vergessen!

Man hört oft, dass das Jurastudium kein Sprint sei, sondern ein Marathon. Deswegen ist es umso wichtiger, sich die eigenen Ressourcen sinnvoll einzuteilen. Und dazu gehört auch, gezielt und regelmäßig Pausen einzuplanen. Sowohl kurze „Verschnaufpausen“ zwischen den einzelnen Lerneinheiten eines Tages als auch länger angelegte Pausen – beispielsweise bei einem einwöchigen Urlaub am Strand oder bei einem Wochenende in den Bergen. So schreibt Prof’in. Dr. Lena Rudkowski: „Was die beste Routine in der Examensphase anbelangt – das klingt vielleicht etwas merkwürdig, aber die beste Routine ist… Freizeit.“

Prof. Dr. Joachim Hennrichs warnt sogar explizit davor, mehr als acht Stunden am Tag zu lernen und empfiehlt, die Lerntage beim „Feiern“ ausklingen zu lassen oder Freund:innen zu treffen. Sein Kollege Prof. Dr. Joachim Renzikowski aus Halle betont: “Und man soll nicht vergessen, dass es auch ein Leben jenseits der Paragrafen gibt. Wenn unser Alltag mit Recht durchsetzt ist, was man unschwer bei jeder Zeitungslektüre feststellen kann, dann sollte man auch das Leben kennenlernen. Sonst ist es doch wie bei einem Maler, der jede Menge Farben hat, aber nicht weiß, was er anstreichen soll.”

Zusammenfassend können wir also ein ganz eindeutiges Fazit ziehen: “Die Mischung macht’s” und “alle Jurastudierenden müssen ihren eigenen Lernweg finden”. All diese Punkte fasst Prof. Dr. Christian Alexander sehr schön zusammen: „Erproben Sie, und zwar möglichst schon, bevor es in die ernste Phase der Examensvorbereitung geht, welche Lernmethode und welche Zeiteinteilung Ihnen am besten entspricht. Misstrauen Sie allen ‚ultimativen Tipps‘, die Ihnen vorgaukeln, es gebe die eine, einzig wahre Möglichkeit der Examensvorbereitung. Befragen Sie andere Studierende nach deren Erfahrungen. Planen Sie in der Examensvorbereitung auch genug Zeit ein, um die eigene ‚Batterie aufzuladen‘.“ Er ist Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Wirtschaftsrecht und Medienrecht an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.


Zu Teil 2 der Artikelserie gelangt Ihr hier.

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